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Nadeln und Wolle für die gute Sache

Wer in den letzten Jahren unsere Adventsfeier besucht hat, hat sie schon gesehen, die wunderschönen Stricksachen, die dort verkauft werden. Der Erlös kommt Ossa zu Gute. 

Aber wer steckt eigentlich dahinter? Wer stellt diese schönen Stücke her? Und wie kam es dazu?

Die Geschichte beginnt vor 15 Jahren. 

Frau Helma Seemann lernt durch Ihre Tochter unsere Gemeinde in Amsterdam und das damalige Pfarrerehepaar Büssow kennen. 

Den Anfang nimmt alles mit Nikolaussocken: Frau Seemann strickt und füllt sie damals für die Kinder im Weihnachtsgottesdienst. 

Ute aus der Gemeinde und Büssows machen sie mit dem Projekt Ossa bekannt. 

Die Geschichte motivert und spornt sie an und sie strickt gemeinsam mit einer Freundin das ganze Jahr über in der Freizeit für den Weihnachtsbasar bzw. unsere Adventsfeier. 

Nicht nur Strickwaren werden da gefertigt, auch Hardanger Stickerei und andere Techniken werden angewendet. 

Und der Erfolg spornt weiter an. Auch wenn die Kinder nicht mehr in Amsterdam wohnen. Der Kontakt mit der Gemeinde und auch die Strickleidenschaft sind geblieben. So dürfen wir uns auch dieses Jahr auf neue Strickarbeiten freuen. 

Der Erlös kommt dem Ossa (Organization for Social Services for AIDS) Projekt zu Gute. 

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